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Montessori-Pädagogik ist unsere Vision von Bildung
Maria Montessori begründete vor mehr als 100 Jahren dieses reformpädagogische Konzept. Der Huckepack e.V. wurde 1992 gegründet und ist bis heute der größte Trägerverein in Sachsen, der nach den Prinzipien der Montessori-Pädagogik arbeitet.

Warum wir bauen müssen …
Ursprünglich war unser bestehendes Schulgebäude für 310 Schüler:innen ausgelegt. Heute sind wir stolz darauf, dass es fast 500 sind. Und für diese brauchen wir Platz!
Platz für Gruppen-, Fach-, Besprechungs- und Beratungsräume, Lagerräume für pädagogisches Material, für die vielfältigen unterrichtsergänzenden und weiteren Projekte wie Theater, Musik und vor allem viel Platz für gemeinsames Lernen, Lachen und Leben.

Trägerverein

Der Huckepack e.V. hat sich als kleine Elterninitiative 1992 gegründet und umfasst heute über 400 Mitglieder. In Kinderhaus, Grundschule mit integriertem Hort, Oberschule und Beruflichem Gymnasium werden fast 600 Kinder und Jugendliche von reichlich 100 Angestellten begleitet.
Kinder und Jugendliche erfahren von Beginn an, ihr Lernen selbst zu steuern, kreative Lösungsansätze zu suchen und Verantwortung für sich, die Gemeinschaft und Umwelt zu übernehmen.

Unser Montessori Kinderhaus

Das Montessori-Kinderhaus Huckepack wurde 1993 vom Huckepack e.V. mit damals 52 Kindern gegründet.  Es liegt im Dresdner Stadtteil Johannstadt in einem ruhigen Innenhof. Im Kinderhaus werden derzeit ca. 100 Kinder, davon 9 mit sonderpädagogischem Förderbedarf, ganztägig in vier altersgemischten Gruppen betreut.

 

Die Freie Montessorischule Huckepack

Unsere Schule wurde 1995 vom Huckepack e.V. gegründet. Sie umfasst eine Grundschule mit Hort, eine Oberschule und das Berufliche Gymnasium mit den Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften sowie Gesundheit und Soziales. Damit ist es möglich, alle Abschlüsse bis zum Abitur an einer Schule zu absolvieren. Die Schule ist staatlich anerkannt.

Unser Hort

Der Hort ist Bestandteil des pädagogischen Konzepts unserer Grundschule. Die Arbeitsbereiche der Pädagog:innen des Hortes und der Schule sind eng verknüpft, damit eine kontinuierliche und ganzheitliche Begleitung der Kinder gewährleistet werden kann. Bis zum Nachmittag stehen den Kindern alle Bereiche der Schule zur Verfügung. Sie haben neben ergänzenden künstlerischen, handwerklichen und sportlichen Angeboten die Möglichkeit, Arbeiten aus der Lernzeit nachmittags weiterzuführen.


Bitte unterstützen Sie uns, da­mit wir den Unterricht entsprechend
unseres pädagogischen Konzeptes umsetzen können, der es den Schüler*innen ermöglicht, sich mit all ihren Sinnen zu entfalten und Verantwor­tung für sich und für die Gesellschaft zu übernehmen.

Alle Vereinsmitglieder werden sich an den Kosten für den Neubau
durch Aufnahme eines Kredites, zusätzliche Beiträge und
Spendenaktionen beteiligen.

Auch mit der öffentlichen Förderung duch das Land Sachsen werden
diese Mittel nicht ausreichen. Aus diesem Grund sind wir auch auf
externe Zuwendungen angewiesen. 

Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf Grundlage des
vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.

„Ich unterstütze den Neubau, weil alle Schüler und Mitarbeiter des Beruflichen Gymnasiums endlich zur gemeinsamen Mitte dazugehören werden.“

Ines Schiller
Pädagogin

„Ich unterstütze den Neubau, weil er ein guter Ort zum Zusammenkommen ist.“

Michaela Kunze
Architektin

„Wir unterstützen den Neubau, weil wir finden, dass jede:r Schüler:in es verdient hat, ein warmes Essen zum Mittag zu bekommen.“

Benno Bischoff und Oskar Strumpf, Schüler

„Ich unterstütze den Neubau, weil unsere Kinder es „wert“ sind. Durch die neuen Räume erschließen sich den Schülern neue Möglichkeiten des selbstbestimmten Lernens und auch für die Mitarbeiter verbessern sich die Arbeitsbedingungen.“

Katrin Gebhard
Pädagogin

„Ich unterstütze den Neubau, weil ich mich schon jetzt darauf freue, für Bewerbungsgespräche oder Besprechungen nicht wie bisher ewig nach einem freien Raum suchen zu müssen.“

Vicky Joost
Mitarbeiterin Personalwesen

„Ich unterstütze den Neubau, weil ich finde, dass die Schüler:innen von der ersten bis zur 13. Klasse eine moderne Lernumgebung mit ausreichend Platz zur individuellen Entfaltung benötigen.“

Harry Vahle
Geschäftsführer

„Ich unterstütze den Neubau, weil unsere Kinder ihren einmaligen Innenraum in einem anregendem Außenraum entfalten sollen.“

Ulrike Kaiser

„Nun endlich der Schulneubau! Die „Neue Mitte“ im Wohngebiet mit vielen Möglichkeiten der Vernetzung und für die Freie Montessorischule Huckepack!“

Ina Faupel

„Wir unterstützen den Neubau, weil wir auf gute Akustik in der neuen Aula setzen!“

Bläserquartett „Ansatzweise“ mit Bastian Schmidt, Volker Pusch, Carla Fuchs, Michael Baltrusch